Gott kann auch nicht alles – Buch über Prozesstheologie

24,00 

Einführung in die Prozesstheologie

von Jason Liesendahl (@schoenerglauben) mit einem Vorwort von Mira Ungewitter und einem Nachwort von Marco Michalzik

Hier gibts eine Leseprobe

2. Auflage

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Beschreibung

Wenn Gott allmächtig und gleichzeitig liebevoll ist, wieso existiert dann so viel Leid in der Welt?

Die Theodizeefrage ist eine der dringendsten Anfragen an den christlichen Glauben: Wie steht es um die Allmacht Gottes?

Jason Liesendahl unternimmt in seinem ersten Buch einen Streifzug durch die Ansätze der Prozesstheologie und bietet damit neue, spannende Perspektiven auf Kernpunkte des Glaubens: Allmacht, Sünde, Kreuz und Auferstehung, Schuld, Vergebung und Gebet. Fundiert und durchdacht und gleichzeitig lebensnah und alltagsverortet. Ein Buch, das Freiheit atmet, Lust auf Theologie macht und zum Weiterdenken anstiftet.

Das sagen andere über das Buch

„Ehrlich, klug, unterhaltsam – ein tolles Buch. Die deutsche Theologie hat zu lange schon auf dieses Buch gewartet.“ (Prof. Dr. Julia Enxing)

”Eine fesselnde Lektüre! Egal, ob man bereits mit Prozesstheologie in Berührung gekommen ist, oder nicht. Hier schreibt jemand, der denkend glauben und glaubend denken möchte.” (Marco Michalzik)

Über den Autor

Jason Liesendahl ist Gründer und Host des Podcast-Formats schöner glauben (@schoenerglauben). Er schreibt Essays, hält Vorträge und gibt Workshops. Immer auf der Suche nach dem, was Glaube im Hier und Jetzt schön sein lässt. Seine Schwerpunkte sind Prozesstheologie, Dekonstruktion, Glaubenskommunikation im Netz, Postevangelikalismus und progressives Christentum. Er lebt in in Offenbach a.M. und arbeitet als Lehrer für Deutsch und Geschichte.

Mehr Informationen unter www.jasonliesendahl.de

Die Fakten

  • 272 Seiten
  • Softcover, 14 x 21 cm
  • 2. Auflage
  • ISBN 978-3-949617-41-6

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,387 kg
Größe 14 × 21 × 3 cm

1 Bewertung für Gott kann auch nicht alles – Buch über Prozesstheologie

  1. 5 von 5

    Marie

    Wer dieses Buch lesen sollte:
    1. Menschen, die begründete Zweifel am christlichen Glauben haben
    2. Menschen, die überhaupt keine Zweifel am christlichen Glauben haben

    Warum? Die erste Gruppe von Lesenden wird dadurch abgeholt, dass Jason schonungslos ehrlich die großen logischen Probleme des Christentums anspricht: Leid in der Welt, Jesus als Sohn Gottes, Aktualität und Realitätsbezug, …. All diese Fragen kamen mir im Religionsunterricht oft entgegen, aber die Theologie, die ich in der Uni gelernt habe, konnte auf diese nur begrenzt Antworten finden. Die Prozesstheologie schafft es, diesen Fragen nachzuspüren und mit der Bibel logisch und einfühlsam Antworten anzubieten.
    Die zweite Gruppe von Lesenden wird sicher an der einen oder anderen Stelle im Buch geschockt sein – auf eine heilsame Art und Weise. Jason rüttelt an verstaubten Gottesbildern (nicht nur deshalb, weil er Gott im Buch mit weiblichen Pronomen versieht) und lädt zur Reflexion des eigenen Glaubens ein. Er berichtet authentisch von Wundererlebnissen und logischen Schwierigkeiten im Nachvollzug (frei-)kirchlicher Traditionen.

    Ich habe „Gott kann auch nicht alles“ mit großem Gewinn für meine Theologie und meinen persönlichen Glauben gelesen! Schade, dass es erst jetzt erschien und nicht schon zu der Zeit, als ich noch in der Schule gearbeitet habe. Es eignet sich hervorragend für den Reli-Unterricht in der Oberstufe. Aber auch für alle Nicht-Lehrenden ist es eine klare Empfehlung von mir!

    Danke Jason für dieses großartige Buch und dein Engagement mit schöner glauben! Mein Glaube wurde durch dein Buch tatsächlich schöner.

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